Welche Sonnencreme bei Akne? Adieu Pickel & Unreine Haut

    Wer mit Akne zu kämpfen hat, kennt diese Situation: Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, und du stehst mal wieder vor dieser Frage: „Sollte ich wirklich Sonnencreme bei Akne verwenden?“ 


    Man fürchtet bereits, wie sehr die fettige Textur die Haut glänzen lassen wird und wie unangenehm die Blicke anderer Menschen auf einem lasten werden, wenn sich das Make-up über der Sonnencreme löst. 


    Und was ist mit den Pickeln, die angeblich von Sonnencreme verursacht werden? Ist es nicht besser, einfach keinen Sonnenschutz bei Akne zu tragen, bis sich der Hautzustand gebessert hat?


    In diesem Artikel schauen wir uns an, was die Wissenschaft dazu sagt. Wir klären, weshalb du trotz Akne unbedingt Sonnencreme tragen solltest. Dieses Wissen kann deine Haut nachhaltig verbessern und sogar Pickel schneller verschwinden lassen. 


    Keine Sorge, wir klären auch, worauf du beim Kauf von Sonnencreme bei Akne achten solltest, um negative Auswirkungen zu vermeiden und deine Haut trotz Akne vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen.

    Sollte ich Sonnencreme bei Akne benutzen? 

    Sollte ich Sonnencreme verwenden, obwohl ich Akne habe? Die kurze Antwort lautet: Ja! Wer sich gegen den Gebrauch von Sonnencreme bei Akne entscheidet, macht einen schwerwiegenden Fehler. Akne-Haut ist besonders lichtempfindlich. Dies liegt zum einen an Medikamenten wie oralem Isotretinoin, Retinoiden, Benzoylperoxid und Azelainsäure, die die Haut anfälliger für Sonnenschäden machen. Zum Anderen kann UV-Licht Pickelmale, Entzündungen, Rötungen und Pigmentflecken verursachen, die lebenslang bleiben können.1 


    Trägst du keinen Sonnenschutz, nur weil du denkst, er würde deine Akne verschlimmern, setzt du deine Haut also einem Risiko für langfristige Hautschäden aus, ganz zu schweigen von der Hautalterung, die durch den Verzicht auf Sonnenschutz beschleunigt wird. Studien belegen, dass bis zu 80 % der vorzeitigen Hautalterung durch Sonneneinstrahlung verursacht werden2. Allein dieser Fakt sollte Anlass genug sein, Sonnenschutz bei Akne zu verwenden.


    Zum Glück gibt es für Personen mit Akne spezielle Sonnencremes, die die Poren nicht verstopfen und keinen fettigen Glanz auf der Haut hinterlassen. Wie du diese Sonnencremes für Akne ausfindig machst, erfährst du später. 

    Ist Sonne gut oder schlecht für Akne?

    Ein weitverbreiteter Mythos besagt, dass die Sonne ein wirksames Heilmittel gegen Akne ist. Aber stimmt das wirklich? Auf den ersten Blick mag es tatsächlich so erscheinen, dass die Haut reiner wird, wenn wir uns in die Sonne begeben. Die Antwort ist aber komplexer, als du denkst.


    UV-Licht, insbesondere UVB-Strahlung, hat antibakterielle Eigenschaften, die akneverursachende Bakterien reduzieren können. Die Haut wird außerdem ausgetrocknet, weshalb sie sich weniger fettig anfühlt. Durch die Sonneneinstrahlung ist die Haut auch oft leicht gerötet oder gebräunt, was Pickel weniger auffällig macht. So könnte man nach einem Sonnenbad eine Verbesserung feststellen. Wer jedoch plant, sich der Sonne auszusetzen, um Akne zu bekämpfen, freut sich zu früh. Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine kurze Exposition gegenüber UV-Licht die Akne-Symptome zwar mildern kann, eine übermäßige Exposition die Haut jedoch schädigt und die Akne verschlimmert.3


    Hier ist warum: Eine übermäßige Aussetzung von UV-Licht trocknet die Haut aus und stört deine schützende Hautbarriere. Dabei werden Entzündungen, sowie Hautreizungen begünstigt, was Akne aufblühen lässt. Sonnenlicht regt zudem die Talgproduktion an.4 Das bedeutet, dass deine Haut mehr Öl produziert, was zu verstopften Poren und letztlich zu mehr Pickeln führen kann. 


    An dieser Stelle kommt noch hinzu, dass Sonneneinstrahlung die DNA in deinen Hautzellen schädigen kann, was zu vorzeitiger Hautalterung oder gar zu Hautkrebs führt, so einige Studien.5


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, obwohl eine temporäre Besserung von Akne-Symptomen durch Sonnenlicht bei dir möglich ist, die damit verbundenen Risiken nicht zu vernachlässigen sind. Es ist daher generell nicht empfehlenswert, Sonnenlicht als Behandlung für Akne zu betrachten. Besser ist es, sich auf erprobte Akne-Behandlungen zu verlassen.

    Welche ist die beste Sonnencreme bei Akne?

    Einen guten Sonnenschutz für Akne zu finden, gleicht der Suche nach dem perfekten Partner: Manchmal benötigt man etwas Zeit, um den passenden zu finden.


    Es ist entscheidend, eine Creme zu wählen, die sich auf deiner Haut gut anfühlt und die du gerne trägst. Ein wichtiger Aspekt ist auch das Hautmikrobiom - die Gemeinschaft aller Bakterien und anderer Mikroorganismen, die auf deiner Haut leben. Stört ein Sonnenschutzmittel deren Balance, könnte sich die Akne verschlechtern. Alles, was du hierzu wissen musst, erfährst du auf unserer Seite zum Hautmikrobiom.


    Um eine Sonnencreme bei Akne zu finden, solltest du zunächst einmal verstehen, wie eine solche Creme überhaupt funktioniert. Sonnenschutzmittel legen dank UV-Filtern eine Schutzschicht auf der Haut an. So schaffen sie es, UV-Strahlen effektiv abzuwehren. Diese Filter benötigen wiederum Trägerstoffe, die dabei helfen, sie gleichmäßig auf der Haut zu verteilen. 


    Oft handelt es sich dabei um Fett, Wachse, oder Alkohol. UV-Filter kommen daher ohne eine hohe Konzentration dieser Inhaltsstoffe nicht aus, was bei Akne problematisch sein kann. 


    Für die ein, oder andere Person kann der hohe Fett- oder Wachsanteil in Sonnencremes die Poren verstopfen und ein öliges Hautgefühl hinterlassen, während ein hoher Anteil an Alkohol die Haut reizen und austrocknen kann. 


    Es ist daher wichtig, Produkte auszuwählen, die speziell für Akne-Haut entwickelt wurden und passende UV-Filter und Trägerstoffe besitzen. Doch welche Kriterien sind entscheidend?

    Welche Sonnencreme bei Akne im Gesicht?

    Für das Gesicht sollte der Sonnenschutz mindestens LSF 30 aufweisen. Er sollte feuchtigkeitsspendende Eigenschaften und Antioxidantien enthalten, um die Haut vor schädlichen Umweltfaktoren zu schützen. 


    Am besten ist es, wenn die Textur leicht und mattierend ist und kein fettiges Hautgefühl hinterlässt. Sie sollte sich auch gut mit anderen Produkten oder Make-up kombinieren lassen. 


    Viele legen zudem Wert darauf, dass die Sonnencreme keinen weißen Schleier auf der Haut zurücklässt und ein transparentes Finish bietet. Beim Sonnenschutz für Akne ist besonders wichtig, dass er nicht porenverstopfend - also nicht komedogen - wirkt und dein Hautmikrobiom nicht aus dem Gleichgewicht bringt.


    Um exakt den Anforderungen von Akne-Haut gerecht zu werden, haben wir unseren Probiotischen Sonnenschutz entwickelt. Diese leichte Sonnencreme bietet nicht nur zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlen, sondern unterstützt dank seiner positiven Wirkung auf dein Hautmikrobiom auch aktiv deine Hautgesundheit. 


    Der enthaltene Extrakt aus probiotischen Milchsäurebakterien fördert eine starke Hautbarriere, spendet Feuchtigkeit und minimiert Entzündungen sowie Irritationen. So wird deine Haut nicht nur geschützt, sondern auch gepflegt und gestärkt. 


    Zusammenfassend sollte man bei der Auswahl einer Sonnencreme für Akne darauf achten, dass sie:

    • Nicht komedogen ist, um die Poren nicht zu verstopfen

    • Keinen zu hohen Fettgehalt hat, damit deine Haut nach der Anwendung nicht unangenehm glänzt

    • Keine Duftstoffe enthält, da diese oft Hautirritationen verursachen können

    • Einen hohen Lichtschutzfaktor (mindestens LSF 30) aufweist, um deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen

    • Das Hautmikrobiom nicht stört, um weitere Akneausbrüche zu vermeiden

    Probiotischer Sonnenschutz

    • Bekämpft Pickel

    • Stärkt die Hautbarriere

    • Spendet Feuchtigkeit

    • Reduziert Rötungen

    Welche Sonnencreme bei unreiner Haut?

    Unreine Haut ist durch überschüssiges Öl, vergrößerte Poren und Unebenheiten gekennzeichnet. Bei der Suche nach einer Sonnencreme für unreine Haut gelten im Wesentlichen dieselben Kriterien wie bei Sonnencreme für Akne. Achte darauf, dass sie:

    • Nicht komedogen ist, um die Poren nicht zu verstopfen

    • Keinen zu hohen Fettgehalt hat, damit deine Haut nach der Anwendung nicht unangenehm glänzt

    • Keine Duftstoffe enthält, da diese oft Hautirritationen verursachen können

    • Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe und Antioxidantien enthält, um deine Hautgesundheit zu unterstützen

    • Einen hohen Lichtschutzfaktor (mindestens LSF 30) aufweist, um deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen

    Abhilfe schafft auch das Abpudern nach der Anwendung der Sonnenschutzcreme, um die Haut zu mattieren und das Verlaufen von Make-up zu vermeiden.

    Unterschiedliche Sonnencremes für Körper und Gesicht?

    Sonnencremes für Körper und Gesicht dienen primär dem Schutz vor UV-Strahlen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften. 


    Gesichtssonnencremes sind in der Regel leichter und nicht komedogen, das heißt, sie verstopfen deine Poren nicht. Da die Gesichtshaut empfindlicher ist und zu Akne neigt, sind diese Cremes oft weniger ölig und reduzieren das Risiko von Hautirritationen. Zudem enthalten sie oft spezielle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, oder Hyaluronsäure. Diese Komponenten versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und können vorzeitiger Hautalterung entgegenwirken.


    Im Gegensatz dazu sind Sonnencremes für den Körper oft dicker in ihrer Konsistenz, da die Körperhaut weniger empfindlich ist und seltener zu Akne neigt. 


    Sollte ich Sonnencreme täglich nutzen?

    „Im Winter scheint keine Sonne, und drinnen benötige ich erst recht keinen Sonnenschutz!” Dieser Gedanke mag verlockend klingen, vor allem wenn du Akne hast. Es ist jedoch ein gefährlicher Irrglaube. Das Risiko auf Hautschäden durch UV-Strahlen endet nicht mit kürzeren Tagen oder dem Aufenthalt hinter Glas.


    Es gibt drei Arten von UV-Strahlen und ihre Wirkung, sowie die Risiken für deine Haut unterscheiden sich:


    UVB-Strahlen: Kürzere Wellenlänge, machen etwa 1-5 % der UV-Strahlung aus, die unsere Haut erreicht, und sind primär für Sonnenbrände verantwortlich.

    UVA-Strahlen: Längerer Wellenlänge, stellen rund 95 % der UV-Strahlung dar, die unsere Haut trifft.

    UVC-Strahlen: Haben die kürzeste Wellenlänge und werden fast vollständig von der Atmosphäre absorbiert, sodass sie die Erdoberfläche nicht erreichen.


    Die kurzwelligen UVB-Strahlen sind die Hauptverursacher von Sonnenbränden und können die DNA in deiner Haut direkt schädigen. Ihre Intensität variiert je nach Tages- und Jahreszeit, wobei sie insbesondere mittags und in den Sommermonaten am stärksten sind.

    Wolken und Fensterglas blockieren einen Großteil der UVB-Strahlen, weshalb wir in Wintermonaten und in Innenräumen weniger schnell einen Sonnenbrand bekommen. 


    Die Gefahr hinter UVA-Strahlen liegt darin, dass sie tief in unsere Haut eindringen. Sie sind maßgebliche Verursacher vorzeitiger Hautalterung. Und jetzt der Clou: UVA-Strahlen machen auch nicht vor Wolken und Glas halt. 


    Selbst an einem trüben Wintertag oder im sonnendurchfluteten Wohnzimmer kann deine Haut diesen Strahlen ausgesetzt sein. Daher ist der tägliche Sonnenschutz, insbesondere im Gesicht, unerlässlich.


    Ganz gleich, ob drinnen, oder draußen, Sommer oder Winter – ein guter Sonnenschutz sollte das ganze Jahr über dein ständiger Begleiter sein, um Schutz vor UVB- sowie UVA-Strahlen zu bieten.


    Der Lichtschutzfaktor (LSF) zeigt, wie gut ein Sonnenschutzmittel vor UVB-Strahlen schützt. Ein höherer LSF steht für einen höheren Schutz. Zusätzlich zum LSF-Wert zeigt das „UVA im Kreis-Symbol„ an, dass auch ein angemessener Schutz vor schädlichen UVA-Strahlen vorhanden ist. Achte darauf, dass dieses Symbol bei deiner Sonnenschutzwahl vorhanden ist.


    Hilft Sonnencreme gegen Pickel?

    Eine direkte Wirkung gegen Pickel haben Sonnencremes bei Akne in der Regel nicht, es sei denn, sie enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die sich positiv auf Unreinheiten auswirken. Ein Beispiel dafür ist unser Probiotischer Sonnenschutz. Wir haben uns der Herausforderung gestellt, eine Sonnencreme zu entwickeln, die gegen Pickel wirkt, ohne die Haut zu belasten. 


    Sonnenschutz kann allerdings allgemein verhindern, dass sich die Symptome von Akne durch Sonneneinstrahlung verschlimmern.


    Pickel durch Sonnencreme - Was tun?

    Zunächst ist es sinnvoll, die Sonnencreme, die in Verdacht steht, abzusetzen. Wenn dies dazu führt, dass du kurzzeitig keinen Sonnenschutz tragen kannst, solltest du an diesen Tagen auf anderweitigen Schutz achten:

    • Bedeckende Kleidung: Langärmelige Oberteile oder Hosen aus engmaschigen Stoffen, die wenig UV-Strahlung durchlassen.

    • Sonnenhüte und Kappen: Diese bieten insbesondere Schutz für das Gesicht, den Nacken und die Ohren.

    • Aufhalten im Schatten: Wenn möglich, den Großteil des Tages im Schatten verbringen, besonders in den sonnenintensiven Stunden.

    • Meiden der Mittagssonne: Es ist ratsam, sich zwischen 10 und 14 Uhr nicht lange direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen, da die UV-Strahlung zu dieser Zeit am stärksten ist.

    Im zweiten Schritt solltest du dich auf die Suche nach einer geeigneten Sonnencreme bei Akne begeben, die sich besser für deine Haut eignet. Es gibt einige Sonnencremes, die speziell für empfindliche, oder zu Akne neigende Haut formuliert sind. Achte darauf, dass deine Sonnencreme folgende Inhaltsstoffe nicht enthält:

    • Alkohol in hoher Konzentration: Dies erkennt man daran, dass Alkohol weit oben in der INCI-Liste steht. Beispiele hierfür sind Alcohol Denat, Ethylalkohol und Denatured Alcohol. 


      Alkohol in kleinen Mengen (unter 1%) am Ende der INCI-Liste stellt in der Regel kein Risiko für deine Haut dar. 


      Du solltest allerdings wissen, dass nicht alle Alkohole in Kosmetikprodukten schädlich sind. Es gibt auch „fette" Alkohole, die häufig in Hautpflegeprodukten eingesetzt werden und hautpflegende sowie feuchtigkeitsspendende Eigenschaften haben können. Dazu zählen zum Beispiel Cetyl Alcohol und Stearyl Alcohol.

    • Duftstoffe oder Parfum: Diese Inhaltsstoffe können reizend sein, oder sogar Allergien auslösen. Beispiele sind Linalool, Limonene, Citronellol und Citral.

    • Komedogene Inhaltsstoffe: Sie wirken porenverstopfend und können Pickel fördern. Beispiele hierfür sind Kokosöl, Lanolin, Isopropyl Myristate und Butyl Stearate. Viele Sonnenschutzmittel tragen die Kennzeichnung „nicht-komedogen", was darauf hinweist, dass sie weniger wahrscheinlich die Poren verstopfen.

    Pro-Tipp: Vorstellung des Probiotischen Sonnenschutzes von Hautliebe

    Mit diesem Wissen und den Anforderungen tausender Kunden haben wir zusammen mit unseren Experten für dich den idealen, probiotischen Sonnenschutz entwickelt, der beides perfekt vereint: Zuverlässiger Schutz vor schädlichen UVA- und UVB-Strahlen, sowie eine probiotische Wirkung, die deine hauteigene Abwehr gegen Unreinheiten stärkt. 


    Diese Sonnencreme wurde speziell so formuliert, dass sie Pickel effektiv vorbeugt, ohne die negativen Eigenschaften typischer Sonnencremes zu haben.

    • Ultraleichte Textur

    • Zieht schnell ein

    • Nicht komedogen

    • Ohne fettige oder weiße Rückstände

    • Spendet Feuchtigkeit

    • Stärkt das Hautmikrobiom

    • Kein klebriges Hautgefühl, selbst bei wiederholtem Auftragen

    • Ohne Oxybenzone

    • Ohne Octinoxate

    • Ohne Alkohol

    • Ohne Parfum

    • Ohne Mikroplastik

    Das Geheimnis unserer Probiotischen Sonnencreme? Ein Extrakt aus Milchsäurebakterien, das nachweislich dein Hautmikrobiom stärkt und dabei Unreinheiten abwehrt. Angereichert mit beruhigenden Wirkstoffen wie Bisabolol, Hyaluronsäure und Aloe vera, wird deine Haut mit dieser Rezeptur nicht nur geschützt, sondern auch gepflegt. Das macht unsere Sonnencreme zur ersten Wahl für all jene, die bei Akne-Haut keine Kompromisse eingehen möchten.

    Probiotischer Sonnenschutz

    • Bekämpft Pickel

    • Stärkt die Hautbarriere

    • Spendet Feuchtigkeit

    • Reduziert Rötungen

    Fazit

    Schlussendlich ist die richtige Sonnencreme entscheidend für Personen mit Akne. Du solltest darauf achten, eine Sonnencreme bei Akne zu wählen, die deine Haut schützt, ohne sie zu reizen oder die Poren zu verstopfen. Mit der richtigen Pflege und dem richtigen Schutz kannst du die Sonne genießen, ohne sich Sorgen um eine Verschlechterung deiner Haut machen zu müssen.

    Quellen und Links

    ¹ J. Piquero-Casals et al., “Sun Exposure, a Relevant Exposome Factor in Acne Patients and How Photoprotection Can Improve Outcomes,” Journal of Cosmetic Dermatology 22, no. 6 (June 2023): 1919–28, https://doi.org/10.1111/jocd.15726.

    ² Alexandra Amaro-Ortiz, Betty Yan, and John A. D’Orazio, “Ultraviolet Radiation, Aging and the Skin: Prevention of Damage by Topical cAMP Manipulation,” Molecules 19, no. 5 (May 15, 2014): 6202–19, https://doi.org/10.3390/molecules19056202.

    ³ Christos C. Zouboulis, Andreas D. Katsambas, and Albert M. Kligman, eds., Pathogenesis and Treatment of Acne and Rosacea (Berlin, Heidelberg: Springer, 2014), https://doi.org/10.1007/978-3-540-69375-8.

    ⁴ Yasuchiyo Akitomo et al., “Effects of UV Irradiation on the Sebaceous Gland and Sebum Secretion in Hamsters,” Journal of Dermatological Science 31, no. 2 (April 2003): 151–59, https://doi.org/10.1016/s0923-1811(03)00003-3.

    ⁵ Honnavara N Ananthaswamy, “Sunlight and Skin Cancer,” Journal of Biomedicine and Biotechnology 1, no. 2 (2001): 49, https://doi.org/10.1155/S1110724301000122.


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